Roger Spiess
Sexual Healing for Practicioner, Bodyworker and Sexworker
Für wen:
Du arbeitest Therapeutisch mit Menschen und Körper, als Bodyworkerin im weitesten Sinne.
Du hast die Erfahrung gemacht, dass das Thema Sexualität immer wieder in euren Sessions präsent sein kann.
Du möchtest Deine KlientInnen auch in sexuellen Themen mit kompetenz und traumasensitiv abholen und begleiten können, und dich dabei sicher und wohl fühlen.
Du erkennst die Sexualität als Essenz unserer Lebens- und Liebeskraft.
Du bist neugierig auf dich, und möchtest mehr über deine Sexualität erfahren.
Du möchtest Sexual Healing TherapeutIn werden.
Du hast Freude an der Sexualität♥
Daten
Basis Module:
1. Wochenende und Start: SA/So 1. + 2. Nov 2025
2. Wochenende: SA/So 6. + 7. Dez 2025
3. Wochenende: SA/So 10. + 11. Jan 2026
Advanced Weekend I:
1. Wochenende: SA/So 7. + 8. Feb 2026
2. Wochenende SA/So 7. + 8. März 2026
Advanced Weekend II
SA/So 21.+22. Feb. 2026
Was Du erhältst, Inhalte:
einen Überblick über
- sexuelle Geschichte bis heute, aktuelle Einwirkungen auf die sexuelle Gesundheit von Kultur, Religion, Patriarchat, Porno und tabus.
- Psychosexuelle Entwicklung nach Dr. Sigmund Freud
- Modell Sexocorporel nach Dr. Jean-Yves Desjardins
- Sexuelle Traumata
- Grundlagen der Trauma arbeit
- Das Modell Surrogat Therapy
- Grundlagen zu Sexual Healing Therapy
- Sexuelle Gesundheit
Praktische Übungen
in den Basis Modulen:
1 Körper lesen: Atem, Bewegung, Stimme, Energien und Mimik.
2 Konsenz-Bewusstsein, Abgrenzung und Möglichkeiten mit Klienten erarbeiten.
3 Berührungsqualität.
4 Selbstregulation und Entspannung für KlientInnen.
5 Settings für Selbstexploration
6 Trauma Arbeit, akut und in längerer Begleitung
in den Advanced I WeiterbildungsModulen:
7 Slow Sex im therapeutischen Sinne des Sexual Healing.
8 soft Penetration oder auch penetrationsfreie Sexualität.
9 die verschiedenen orgasmen bei Mann und Frau.
10 Aufbau einer Sexual Healing Session.
11 Im Hier und Jetzt zentrierte Therapie
in den Advanced II Weiterbildungsmodulen:
- Rollenspiele zusammen gestalten zur aufarbeitung traumatischer Erlebnisse.
- Desire Negotiation: Prozessarbeit für KlientInnen um sexuelle Fantasien und/oder Wünsche möglichst klar äussern zu können.
- Unterstützen im gestalten eines eigenen sexuellen Raumes nach eigenen Vorstellungen, Wünschenn und Bedürfnissen.
Als Struktur der Sexual healing Sessions:
Die 5 räume der sexuellen Begegnung, integriert in die Sessions:
1. Raum: Nähe und Distanz (sich selbst spüren)
2. Raum: Achtsame und bewusste Berührung (Geben und Nehmen, Hingabe und Führung)
3. Raum: Entspannung im Zusammensein mit Körperkontakt, Nackt oder Bekleidet. (Loslassen, Vertrauen, Geborgenheit)
4. Raum: Die Sexuelle Vereinigung (im Sinne von Sexual Healing Slow Sex) in voller Entspannung, Präsenz und Verbindung zu sich selbst. (Dieser Raum erhält eine vertiefte Aufmerksamkeit).
5. Raum: Sexuelle Vereinigung (im Sinne von Sexual Healing Slow Sex) in voller Entspannung, Präsenz und Verbindung zu sich selbst. (Dieser Raum erhält eine vertiefte Aufmerksamkeit).
Alle diese Räume fliessen mit in die 3 Wochenende ein:
Sexual Healing Basis Module
1. Wochenende
Auseinandersetzung mit der eigenen sexuellen Lebensgeschichte. Selbstreflektion, Selbstexploration, und sich den eigenen sexuellen Gefühlen, Wünschen und Ängsten stellen.
Wir arbeiten miteinander im Kreis. Penis und Vulva Talk, Forumsarbeit in der Gruppe
2. Wochenende
- Anamnese, bewusstes herausarbeiten eines Themas mit KlientInnen.
- Körpersprache, sprachlicher Ausdruck und Gefühle bei sich selbst und den KlientInnen wahrnehmen.
- Authentizität, Präsenz und sich zeigen können in Übungen.
- Nähe, Distanz Arbeit.
- Verbindungs- und Vertrauensaufbau.
3. Wochenende
- Berührungsqualitäten, Konsensübungen und begleiten von KlientInnen in ihrer entwicklung von sexueller Kompetenz. Einstieg in die therapeutische Form des Slow Sex im Sinne von Sexual Healing, ohne Vereinigung. bekleidet oder Nackt möglich. Vertiefte Konsensarbeit.
- Vertiefung, praktische Übungen zu den einzelnen Räumen, Kontraindikationen zu Sexual Healing.
Daten:
Basis Module:
1. Wochenende und Start: SA/So 1. + 2. Nov 2025
2. Wochenende: SA/So 6. + 7. Dez 2025
3. Wochenende: SA/So 10. + 11. Jan 2026
Jeweils 10 bis 18 Uhr

Sexual Healing for Practicioners Advanced I
Advanced Weekend I:
1. Wochenende: SA/So 7. + 8. Feb 2026
2. Wochenende SA/So 7. + 8. März 2026
Jeweils 10 bis 18 Uhr
Voraussetzung für die Teilnahme: Der Besuch der Sexual healing for Practicioners Basis Module.
1. Wochenende
- Einstieg in die therapeutische Arbeit mit Slow Sex im Sinne von Sexual Healing.
- WEiterentwicklung deiner Entspanntheit in und mit deiner Sexualität.
- Nacktheit ohne Scham, Präsenz und Verbindung auch in Nacktheit, Die Bewusste Berührung, Körper exploration, tief entspannende Massagen (Mantramassagen), Penis und Vulva Massagen.
( Wir üben auch praktisch miteinander innerhalb deiner Grenzen und möglichkeiten. Dies, weil dein entspannter und aufgearbeiteter Umgang mit der Sexualität in diesen Settings von Bedeutung ist. Gerne ist dein Partner, deine Partnerin als Model für dich für die Übungen an beiden Wochenenden herzlich eingeladen).
2. Wochenende
- Abgrenzungsmethoden für dich um möglichst frei und ohne eigene Anhaftungen oder Projektionen in die Slow Sex Session einzusteigen.
- Vorbereitung und Vorgespräch mit KlientInnen zur Slow Sex Session mit oder ohne Vereinigung. Verschiedene Penetrationsmethoden, Selbstpenetration, Stimulierungen ohne Stress, Verbindungsarbeit, Traumasensitive-, Emotions- und therapeutische Begleitung während der Slow Sex Session.

Sexual Healing for Practicioners Advanced II
Advanced Weekend II
SA/So 21.+22. Feb. 2026 Jeweils 10 bis 18 Uhr
Voraussetzung für die Teilnahme: Der Besuch der Sexual healing for Practicioners Basis Module und Advanced I Modul.
An diesem Wochenende bearbeiten wir:
- WEiterentwicklung deiner Entspanntheit in und mit deiner Sexualität.
- Desire Negotiation: Prozessarbeit für KlientInnen um sexuelle Fantasien und/oder Wünsche möglichst klar äussern zu können.
- Rollenspiele zusammen gestalten zur aufarbeitung traumatischer Erlebnisse.
- Unterstützen im gestalten eines eigenen sexuellen Raumes nach eigenen Vorstellungen, Wünschenn und Bedürfnissen.
- Festigen der sexuellen Kompetenz der klientInnen. Verkörperungsarbeit.
